Das Familienzentrum Kreuztal Mitte – Dreslers Park / Villa Schübel

Das Familienzentrum Kreuztal Mitte vereint die beiden Einrichtungen Dresslers Park und Villa Schübel. Hier erfahren Familien die Unterstützung, die Sie benötigen – ganz gleich, ob es um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf geht, Sie als Alleinerziehende/r Unterstützung benötigen oder auf der Suche nach einem Ort sind, an dem sich Ihr Kind wohl und geborgen fühlt. Für Ihr Kind und für Sie sind wir ein Ort des Vertrauens – denn über unsere Kita-Gruppen und dem Hort hinaus, sind wir eine verlässliche Anlaufstelle für Alltagsfragen rund um Ihr Kind und legen großen Wert auf den regelmäßigen und intensiven Kontakt zu Ihnen als Eltern. 

FZ Kreuztal-Mitte - Villa Schübel

Die Tageseinrichtung Villa Schübel ist eine dreigruppige Einrichtung für 55 Kinder im Alter von 0 bis 14 Jahren.

Das Gebäude – ein großes Einfamilienhaus aus den 50er Jahren – liegt auf einem 4.500 m2 großen Grundstück direkt gegenüber von Dreslers Park zentral in Kreuztal. Die Nutzfläche des Hauses beträgt ca. 480 m2.

So setzen sich unsere Gruppenformen zusammen:

  • Fledermäuse:
    25 Schulkinder bis zum 14. Lebensjahr
  • Eulen:
    20 Kinder im Alter von 3 bis 6 Jahren
  • Käfer:
    10 Kinder unter 3 Jahren
Öffnungs- und Schließzeiten & Kosten

Beide Tagesstätten sind von Montag bis Freitag 7:30 Uhr bis 16:30 Uhr geöffnet. Bei Bedarf können die Eltern zusätzlich zu den regulären Öffnungszeiten in der Zeit zwischen 06:00 Uhr bis 20:00 Uhr Tagespflege buchen. Zurzeit wird dieses Angebot von 16 Kindern wahrgenommen.

Bring- und Abholzeiten:

Die Kinder können morgens bis 10:00 Uhr gebracht werden. Der Dienstag bildet eine Ausnahme. An diesem Wochentag findet der Wandertag statt. Die Kinder sollen dann bis spätestens 09:00 Uhr in ihrer Einrichtung sein.

Die erste Abholzeit ist zwischen 14:00 Uhr und 15:00 Uhr. Ab 16:00 Uhr können die Kinder durchgehend abgeholt werden.

 

Kosten:

Kitakinder: 75,00 € pro Monat
Schulkinder: 80,00 € pro Monat

FZ Kreuztal-Mitte - Dreslers Park

Zurzeit betreuen wir in Dreslers Park zwei Gruppen und insgesamt 30
Kinder im Alter von 4 Monaten bis 6 Jahren.

Die Tageseinrichtung befindet sich im Gebäude der ehemaligen umgebauten Wagenremise.

So setzen sich unsere Gruppenformen zusammen:

  • Flöhe:
    10 Kinder unter 3 Jahren
  • Strolche:
    20 Kinder im Alter von 3 Jahren bis 6 Jahren

Öffnungs- und Schließzeiten & Kosten

Beide Tagesstätten sind von Montag bis Freitag 7:30 Uhr bis 16:30 Uhr geöffnet. Bei Bedarf können die Eltern zusätzlich zu den regulären Öffnungszeiten in der Zeit zwischen 06:00 Uhr bis 20:00 Uhr Tagespflege buchen. Zurzeit wird dieses Angebot von 16 Kindern wahrgenommen.

Bring- und Abholzeiten:

Die Kinder können morgens bis 10:00 Uhr gebracht werden. Der Dienstag bildet eine Ausnahme. An diesem Wochentag findet der Wandertag statt. Die Kinder sollen dann bis spätestens 09:00 Uhr in ihrer Einrichtung sein.

Die erste Abholzeit ist zwischen 14:00 Uhr und 15:00 Uhr. Ab 16:00 Uhr können die Kinder durchgehend abgeholt werden.

 

Kosten:

Kitakinder: 75,00 € pro Monat
Schulkinder: 80,00 € pro Monat

Online-Anmeldung über webKITA

Sie möchten Ihr Kind in unserer Kita oder im Hort anmelden?

Vereinbaren Sie gerne einen Termin oder nutzen Sie das Anmeldeportal „siwi-webkita“. Dort haben Sie die Möglichkeit, ihr Kind/ihre Kinder für einen Betreuungsplatz vorzumerken und sich über die Möglichkeiten der Kinderbetreuung zu informieren.

Unser Bild vom Kind

Wir legen Wert auf die Mitbestimmung (Partizipation) eines jeden Kindes. Das heißt, dass das Kind seine eigenen Wünsche, Grenzen und Bedürfnisse äußern kann.

Wir sehen jedes Kind als eigenständiges Individuum mit eigener Persönlichkeit. Unabhängig von der Nationalität, der Weltanschauung, der Glaubensrichtung, der sozialen Herkunft oder dem Geschlecht und den eigenen Fähigkeiten.

Leitbild

Angelehnt an das Leitbild des paritätischen Wohlfahrtsverbandes ist die Förderung der gemeinsamen Erziehung der Kinder mit und ohne Behinderung das Ziel des Vereins. Durch dieses Ziel werden ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke verfolgt.

Unsere beiden Häuser sollen Orte für Kinder sein, an denen sie sich aufgehoben und wohlfühlen. Kinder, Eltern und Mitarbeiter/innen sollen die Einrichtung gerne betreten und sich in angenehmer und warmer Atmosphäre begegnen. Besonderen Wert legen wir auf den respektvollen und wertschätzenden Umgang miteinander. Unser Menschenbild ist geprägt von Respekt, Humanität, Gerechtigkeit und Solidarität. Dabei wird jedes Kind – unabhängig von der Nationalität, der Glaubensrichtung sowie der sozialen Herkunft, des Geschlechts und der eigenen Fähigkeiten – als eigenständiges Individuum angesehen.

Inklusion

„Vielfalt macht schlau - Unterschiede machen stark!“ (M. Gersbach)

Inklusion versteht die Verschiedenheit (Heterogenität) von Menschen als bereichernde Vielfalt und versucht diese aktiv zu nutzen. Dazu gehören verschiedene Arten von Vielfalt, wie zum Beispiel persönliche, regionale, soziale, kulturelle und anders bedingte Eigenschaften und Fähigkeiten, Geschlechterrollen, ethnische Herkünfte, Nationalitäten, Erstsprachen, soziale Milieus, Religionen, weltanschauliche Orientierungen oder körperliche Bedingungen.

Daher sind folgende Werte und Gedanken für unsere Arbeit mit Kindern von zentraler Bedeutung:

  • Fairness
  • Offenheit
  • Bedarfsgerechte Förderung
  • Respektvolles Miteinander
  • Solidarität
  • Chancengleichheit
  • Toleranz
  • Weltoffenheit

Nach den folgenden Leitsätzen arbeiten wir mit Ihrem Kind im Familienzentrum in Kreuztal:

  • Inklusion erkennt jede Person in ihrer Einmaligkeit an und begreift die Gruppe als eine Einheit von Individuen. Dabei geht es auch um die Vielfalt (in) einer Person, die in unterschiedlichen Zusammenhängen, bereits unterschiedliche Kompetenzen, Bedarfe und Stärken zeigen kann.
  • Inklusion verfolgt das Ziel, das Menschenrecht einzelner Personen auf Teilhabe am Leben in allen gesellschaftlichen Bereichen zu etablieren.
  • Inklusion begreift Verschiedenheit und Vielfalt ganzheitlich und wendet sich gegen Zwei-Gruppen-Kategorisierungen wie zum Beispiel „Deutsche und Ausländer“, „Behinderte und Nichtbehinderte“ oder „Reiche und Arme“.
  • Inklusion wendet sich gegen jede gesellschaftliche Tendenz, Menschen an den Rand zu drängen. Inklusion stellt vielmehr Brücken und „Sprungbretter“ bereit, um eine Chancengleichheit von Anfang an für alle zu gewährleisten.
  • Inklusion vermittelt das Bewusstsein und die Kompetenz, Diskriminierung zu erkennen und nachhaltig zu beseitigen.
  • Inklusion begegnet jedem Einzelnen, innerhalb und außerhalb einer Einrichtung, mit Fairness und Solidarität, Offenheit und Respekt. Ziel ist es, in und zwischen allen Menschen und Systemen Fähigkeiten zu erkennen, freizusetzen und auszubauen.
  • Inklusion ist kein Ergebnis, sondern ein Prozess. Inklusion ist eine Leitidee, an der wir uns konsequent orientieren und an die wir uns kontinuierlich annähern, selbst wenn wir sie nie vollständig erfüllen können.
Kinderrechte in den Einrichtungen

In den letzten Jahren wurden bundes- und landesgesetzliche Zielvorstellungen für die Arbeit in Kindertageseinrichtungen formuliert. Diese betonen vor allem den Bildungsaspekt und die Qualitätsentwicklung für die Arbeit mit Kindern. Das bedeutet, dass neben dem Schutz von Kindern vor Gewalt in Einrichtungen auch die Sicherung der Kinderrechte etabliert wird. Dazu gehören unter anderem die Selbstbestimmung und die Partizipation der Kinder. Die Grundlage hierfür ist im SGB VIII und im KiBiz verankert.

Selbstbestimmung bedeutet, dass das Kind seine eigenen und unmittelbaren Wünsche, Grenzen und Bedürfnisse äußern kann. Partizipation orientiert sich an demokratischen Mitbestimmungsrechten in sozialen Gemeinschaften, wie z. B. in einer Kindertageseinrichtung. Wir als Einrichtung verstehen es als unsere Aufgabe, den Kindern ihr Recht auf Beteiligung in unserer pädagogischen Praxis einzuräumen. Ausgehend davon, dass jede Person Teil eines Ganzen ist, stellt Beteiligung für uns die Grundlage eines beziehungsvollen Miteinanders dar. Das Maß der Beteiligung orientiert sich dabei an Alter, Entwicklungsstand sowie den individuellen Kompetenzen des Kindes. Uns ist wichtig:

> als Vorbild zu dienen
> Kinder in ihrer Meinung ernst zu nehmen
> ihre Gefühle anzunehmen
> sie zur Beteiligung zu ermutigen
> ihre Neugier zu wecken
> Raum zu bieten, um Kritik und Beschwerden zu äußern

Geschaffen wird dies durch eine wertschätzende Kommunikation, beruhend auf gegenseitigem Respekt. So entsteht eine gute Atmosphäre, in der sich Kinder vertrauensvoll und sicher im Gruppenalltag bewegen können. Die Beteiligung an alltäglichen Aufgaben macht die Kinder zum Gestalter ihres Lebens. Durch die Erfahrung der eigenen Wirksamkeit entwickeln sie Selbstvertrauen. Im Alltag geben wir den Kindern Raum, Gedanken und Vorschläge einzubringen. Wir bieten ihnen die Möglichkeit, sich eine eigene Meinung zu bilden, diese zu formulieren und auch anderen Kindern und Erziehern gegenüber zu vertreten.

Partizipation bedeutet für uns, Werte und Rechte zu vermitteln und Informationen weiterzugeben (z. B. über die Strukturierung des Tagesablaufs). Durch Beteiligung lernen Kindern, für sich und andere Verantwortung zu übernehmen (gegenseitiges Helfen z. B. beim Anziehen oder Essen). Wir sehen Partizipation als Dialog sowohl von Kindern untereinander als auch mit den Erziehern.

Die Form der Beteiligung ist ein Prozess, wobei Erwachsene und Kinder gleichermaßen Lernende sind. Mit guten Erfahrungen entstehen so nach und nach weitere Beteiligungsräume.

Mitbestimmung und Teilhabe bedeutet für uns nicht, dass Kinder alles dürfen. Die Verantwortung liegt bei uns, um z. B. Gefährdungen ausschließen zu können. Dies beinhaltet das Setzen von Grenzen und das Transparent machen von Regeln.

Beteiligung bedeutet nicht nur, Wünsche und Bedürfnisse zu äußern, sondern auch Unzufriedenheit ausdrücken zu können. Wir sehen Beschwerden als Gelegenheit zur Entwicklung und Chance, um Verbesserungen zu erreichen.

Beispiele für die praktische Umsetzung bei uns sind:

  • Der freie Zugang zu Spiel-, Mal-, Bastel- und Lernmaterialien
  • Die Beteiligung an Auswahl von Materialien
  • Die Beteiligung an der Gestaltung der Räumlichkeiten (z.B. Aufhängen von gemalten Bildern)
  • Das gleitende Frühstück (selbst entscheiden, wer wann mit wem frühstückt)
  • Die Beteiligung am Morgenkreis
  • Das Miteinbeziehen in hauswirtschaftliche Tätigkeiten (z.B. Tischdienst)
  • Wünsche für das Mittagessen oder den Nachtisch äußern zu können
  • Die Mitgestaltung von Feiern und Festen
Eingewöhnung

Mit dem Besuch unserer Tageseinrichtung beginnt ein neuer Lebensabschnitt für jede Familie. Dieser ist sicher mit vielen Erwartungen, Ängsten, aber auch Neugier und Freude verbunden. Um für alle Beteiligten den Übergang von der Familie in die Kita so einfach wie möglich zu gestalten, haben wir die Eingewöhnung an das „Berliner Modell“ angelehnt:

Das Berliner Eingewöhnungsmodell wurde Mitte der Achtziger Jahre entwickelt und ist wissenschaftlich erprobt. Dieses Modell sieht die Anwesenheit eines Elternteils während der ersten Zeit in der Einrichtung dringend vor. Das Ziel dieser sanften Eingewöhnung ist der Aufbau einer Bindungsbeziehung zu einer Bezugsperson in der Einrichtung. Eine sichere Anbindung ist die Grundlage dafür, dass ganzheitliche Bildung und Entwicklung, auch im Hinblick auf die einzelnen Kompetenzen gelingt. Für diesen Eingewöhnungsprozess planen wir in der Regel zwei bis drei Wochen ein. Je nach Bindungsverhalten des Kindes verläuft die Phase aber auch kürzer oder etwas länger. Vor der Eingewöhnungsphase findet ein ausführliches Elterngespräch statt, in dem wir die individuelle Eingewöhnung planen. Für zusätzliche Informationen haben wir den Flyer „Eingewöhnung“ zusammengestellt, der in beiden Einrichtungen ausliegt.

Tagesablauf, Freispiel und Angebote

Unser Tages- und Wochenablauf ist so strukturiert, dass er den Kindern Sicherheit und Orientierung bietet. Bestimmte Rituale sind im Tages- und Wochenablauf fest verankert. Dazu gehören Frühstück, Mittagessen, Mittagsschlaf und Hausaufgaben. Die Angebote, wie z. B. Erzählrunde, Walderlebnistag, Spielzeugtag, Turnen und Sing- und Spielkreis variieren täglich.

Der Tag beginnt mit dem Freispiel, bei dem die Kinder Spielort, Spielmaterial, Spielpartner und Dauer des Spiels selbst auswählen können. Im freien Spiel kann das Kind vielerlei Fertigkeiten ausprobieren und weiter ausbilden. Das Kind lernt zu wählen und zu entscheiden. Es erfährt, dass es handelnd seine Umwelt verändern und seine Probleme lösen kann. Im Zusammenspiel mit anderen Kindern werden soziale Fähigkeiten ausgebildet. Rollenspiele führen zur Identifikation mit anderen Personen. In ihnen gewinnt das Kind nachahmend Verständnis für alle Tätigkeiten und Verhaltensweisen anderer Menschen, erfasst es die Unterschiede verschiedener sozialer Bezüge und gelangt zur Klärung der eigenen Identität. Das Freispiel dient in vielfältiger Weise der Vorbereitung auf das spätere Leben.

Das Freispiel bietet Kindern ein großes, vielseitiges Übungsfeld, auf dem sie sich mit den verschiedenen Entwicklungsherausforderungen auseinandersetzen können. Wir sehen es als unsere Aufgabe, ihnen ein anregendes, entwicklungsförderndes Umfeld und (Zeit-)Räume zu schaffen, in denen sie selbst tätig werden können. Wir unterstützen diese Erfahrungen durch Impulse und sinnvolle Materialangebote. Das Freispiel bietet uns Erziehern vielfältige Gelegenheiten, um die Kinder in verschiedenen Situationen intensiv zu beobachten. Diese Beobachtungen wiederum dienen uns als wichtige Grundlage für unsere Entwicklungsdokumentationen und als Anhaltspunkte für unsere pädagogische Arbeit.

Zusammenarbeit mit den Eltern

Die Kita- und Hortzeit stellt einen wichtigen Abschnitt im Leben einer Familie dar. Die Eltern sind in dieser Zeit die wichtigsten Bindungspersonen der Kinder. Uns ist eine gute Kommunikation mit den Eltern wichtig, um für die Kinder eine vertrauensvolle Atmosphäre zu schaffen. Durch einen offenen und respektvollen Umgang miteinander möchten wir die Zeit für die gesamte Familie und uns als Kita-Team angenehm gestalten und die Wünsche und Sorgen der Eltern erst nehmen. Die Elternarbeit ist ein wichtiger Bestandteil unserer pädagogischen Arbeit.

Formen der Elternarbeit

  • ausführliche Anmelde- und Aufnahmegespräche
  • eine elternbegleitete Eingewöhnungsphase
  • „Tür- und Angelgespräche“ (kurzer Austausch über die aktuelle Lebenssituation in der Familie und Kita)
  • Zeit für ausführliche und individuelle Elterngespräche
  • Elternabende
  • Elternseminare in Kooperation mit anderen Familienzentren
  • Transparenz der pädagogischen Arbeit
  • Möglichkeit zur Hospitation in den einzelnen Gruppen
  • Aktuelle Info-Wand (Schließungszeiten, Feste, Dienste)
  • Elterncafé für den Austausch mit anderen Eltern
  • Bereitstellung eines Verzeichnisses bzw. Vermittlung von Therapeuten, Ärzten, Hebammen, Tagespflege
  • Ausleihen von Fachliteratur zu pädagogischen Themen
  • Erziehungsberatungsstelle alle sechs Wochen im Haus
  • Begleitung zu Therapeuten oder Beratungsstellen

Elternwirkung

  • Elterndienste (Wäsche, Altglas-Entsorgung)
  • Mithilfe und Organisation von gemeinschaftlichen Festen in der Einrichtung
  • Veranstaltungen im Stadtgebiet

Unsere pädagogische Orientierung

Die pädagogische Arbeit mit Kindern in unseren Einrichtungen basiert auf dem Ziel, familienunterstützende und ergänzende Arbeit zu leisten. Dafür folgen wir einer kindorientierten Pädagogik, die sich an den entwicklungs- und altersspezifischen Bedürfnissen der Kinder sowie ihren individuellen Fähigkeiten orientiert. In unseren beiden Einrichtungen Dreslers Park und Villa Schübel schaffen wir ideale Voraussetzungen, damit Ihr Kind viele Möglichkeiten hat, die Umwelt selbstbestimmt und kreativ zu erforschen. Gleichzeitig wird Ihrem Kind ein schützender Raum geboten, in dem es sich wohl und angenommen fühlt. Auch die Zusammenarbeit mit Ihnen als Eltern ist eine der wichtigsten Grundlagen, um eine vertrauensvolle Atmosphäre zu schaffen und gemeinsam die Entwicklung Ihres Kindes in der Tageseinrichtung und Zuhause optimal zu fördern. So bereiten wir die Kinder bestmöglich auf das vor ihnen liegende Leben vor.

Die Aufnahmekriterien des
Familienzentrums Kreuztal Mitte

Die durch die Konzeption des Familienzentrum Kreuztal Mitte – Dreslers Park und Villa Schübel vorgeschriebenen Aufnahmekriterien sind:

  • 10 Kinder unter 3 Jahren in den U3 Gruppen
  • 3 Kinder mit besonderem Förderbedarf

Sie möchten Ihr Kind in unserer Kita oder dem Hort anmelden? Vereinbaren Sie gerne einen Termin oder nutzen Sie unser Anmeldeformular.

Gute Gründe

Aus diesen Gründen ist der Schritt in unsere Einrichtungen der richtige für Sie und Ihr Kind:

Kleine, gemischte Gruppen bringen Vielfalt und Verschiedenheit in das Leben Ihres Kindes.

Kinder lernen von Kindern am besten - spielerische Förderung motiviert und bereitet auf das spätere Leben vor.

Um Ihr Kind wird sich liebevoll und fürsorglich gekümmert.

Qualitative Betreuung und Förderung stärkt Sie als Familie in Ihrem Alltag.

Die Besonderheiten und Bedürfnisse Ihres Kindes werden frühzeitig erkannt und gefördert.

Erleichterter Zugang zu Betreuungs- und Förderungsangeboten der Region.

Biografie und Meilensteine der Einrichtungen

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Nehmen Sie Kontakt zu uns auf

Dass all Ihre Fragen beantwortet werden, liegt uns besonders am Herzen. Zögern Sie also nicht, uns zu kontaktieren. Alle pädagogischen Mitarbeiter unserer Einrichtungen Dreslers Park und Villa Schübel beraten Sie gerne in einem persönlichen Gespräch.

Villa Schübel

Ansprechpartner:
Carmen Schlag und Nicole Vetter

Hagener Straße 31
57223 Kreuztal

Dreslers Park

Ansprechpartner:
Carmen Schlag und Nicole Vetter

Hagener Straße 26
57223 Kreuztal